10-tägige Sommer-Fotoreise entlang Islands Ringstraße

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Detaillierter Reiseverlauf

Beschreibung

Zusammenfassung

Startpunkt
Reykjavík, Iceland
Starting time
um 19:00
Dauer:
10 Tage
Ending place
Reykjavík, Iceland
Schwierigkeitsstufe:
Einfach
Verfügbarkeit:
Juli
Ending time
um 19:00
Mindestalter:
18 Jahr(e) alt

Beschreibung

Fange auf diesem 10-tägigen Sommer-Fotoworkshop die spektakulären Sehenswürdigkeiten Islands unter der Mitternachtssonne ein. Diese Tour ist ideal für alle, die die überwältigende Landschaft der Insel entdecken und nebenbei ihre Fähigkeiten als Fotograf aufbessern und ihre Fotomappe extrem erweitern wollen.

Am Ende dieses atemberaubenden Abenteuers wird es nur noch wenige Ecken in Island geben, die du nicht gesehen oder fotografiert hast. Du besuchst die berühmten Attraktionen an der Südküste, in den Ostfjorden und im Norden des Landes, darunter die Gletscherlagune Jökulsárlón und den See Mývatn. Außerdem siehst du versteckte Orte, von denen nur wenige wissen, damit du in Ruhe und weit weg von den anderen Urlaubern tolle Fotos machen kannst.

Diese Tour wird von angesehenen, professionellen Fotoguides betreut. Sie kümmern sich nicht nur darum, dass ihr euch wohl fühlt, sondern stehen euch vor allem mit Rat und Tat zur Seite, damit ihr die bestmöglichen Fotos schießt. Alle Fahrten und Übernachtungen werden vor deiner Ankunft für dich organisiert, sodass du dich entspannt zurücklehnen und ganz auf deine Bilder konzentrieren kannst.

Lass dir diesen Fotoworkshop im isländischen Sommer nicht entgehen, denn unter der Mitternachtssonne hast du endlose Möglichkeiten, perfekte Fotos zu komponieren. Egal, ob du Amateur oder angehender Profi bist – diese Tour lohnt sich für dich auf jeden Fall. Wähle jetzt ein Datum aus, um die Verfügbarkeit zu überprüfen.

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Inklusive

Professioneller Foto-Guide
Transport in einem komfortablen Fahrzeug
Unterkunft in Hotels und Gästehäusern (Zimmer mit privatem Bad)
Tägliches Frühstück, Abendessen mit der Gruppe an Tag 1 und 9

Aktivitäten

Photo Tours
Photo Workshop

Tagesablauf

Tag 1
Die leuchtenden Farben der isländischen Mitternachtssonne über Reykjavik.

Tag 1 - Ankunft

Der erste Tag wird ganz entspannt, damit du erstmal ankommen und dich mental auf das bevorstehende Abenteuer vorbereiten kannst. Du landest am Internationalen Flughafen Keflavík und nimmst einen Flughafentransfer in die Hauptstadt Reykjavík. Dort angekommen, kannst du dich bis zum Abend im Hotel erholen (oder natürlich die Kultur der Stadt ein wenig kennenlernen, wenn dir danach ist). Danach triffst du dich mit dem Rest der Gruppe und euren Guides zum Abendessen. Beim Essen macht ihr euch miteinander bekannt und erfahrt mehr über den Zeitplan eures Fotoworkshops. Wenn du satt, zufrieden und voller Spannung auf die bevorstehende Reise bist, gehst du zurück ins Hotel.
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Tag 2
Hinter dem Wasserfall Seljalandsfoss befindet sich eine große Höhle, sodass die Besucher ihn komplett umrunden können.

Tag 2 - Wasserfälle an der Südküste

An Tag zwei geht dein Abenteuer richtig los. Ihr verlasst Reykjavík und fahrt in Richtung der isländischen Südküste – einem Landstrich, der viel von der unfassbar schönen Natur und legendären Sehenswürdigkeiten beherbergt, für die Island weltberühmt ist. Deine ersten Fotomotive sind zwei wunderschöne Wasserfälle. Seljalandsfoss ist eine schmale Kaskade, die aus einer Höhe von 60 Metern herabstürzt. Das Bemerkenswerte an dieser Attraktion ist, dass das Wasser über eine konkav geformte Klippe fällt, sodass man hinter dem nassen Vorhang entlanggehen und ganz außergewöhnliche Perspektiven genießen kann. Sein Nachbar Skógafoss ist auch ohne eine solche Besonderheit absolut faszinierend. Er ist genauso hoch wie der Seljalandsfoss, allerdings ist er viel breiter. Nach einem starken Regen kann er bis zu 20 Meter breit sein. Bei Sonnenschein bilden sich in dem dichten Sprühnebel, der wie eine riesige Wolke vom Boden aufsteigt, wenn der Wasserfall mit lautem Tosen aufschlägt, mehrere Regenbögen. Von einer Treppe, die sich neben dem Wasserfall befindet, kannst du ihn aus einem anderen Blickwinkel bewundern. Wenn du hier genug Zeit verbracht und das perfekte Bild gemacht hast, geht es weiter zu der Ortschaft Vík, wo du heute übernachtest. Vorher fotografierst du aber noch die sagenhaften Naturattraktionen rund um den schwarzen Sandstrand von Reynisfjara. Reynisfjara selbst ist ein spektakulärer und geheimnisvoller Ort und wurde sogar zum schönsten, nicht-tropischen Strand gewählt. Wenn man ihn einmal gesehen hat, lässt einen der Anblick des endlosen, schwarzen Strandes nicht mehr los. Die Gewalt des Atlantiks ist beeindruckend und die geologischen Besonderheiten, die die Umgebung prägen absolut faszinierend. Besonders erwähnenswert sind die Reynisdrangar-Felsen, die sich aus dem Meer erheben und bei denen es sich um vom Sonnenlicht versteinerte Trolle handeln soll. Da du im Sommer nach Island gekommen bist, möchtest du bestimmt auch Papageientaucher fotografieren. Beim Kap Dyrhólaey ist es endlich soweit. Hier nisten sie zu Tausenden und haben erstaunlich wenig Angst vor dem Menschen. Oft kannst du nah genug herangehen, um ihre süßen Gesichter und ihr sympathisches, tollpatschiges Verhalten zu beobachten. Für Wildtierfotografen sind sie ein wunderbares Fotomotiv. Du hast auch die Möglichkeit, das hübsche, ruhige Dorf Vík und die herrliche Umgebung mit den endlosen Lupinenfeldern zu fotografieren. Wenn du dich am Abend in deine Unterkunft in Vík zurückziehst, ist deine Speicherkarte mit Sicherheit gut gefüllt.
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Tag 3
Der ungezähmte Atlantik trifft an Islands Südküste auf schwarzen Sand.

Tag 3 - Der Vatnajökull-Nationalpark

Heute fährst du zu zwei der spektakulärsten Orte Islands. Sie liegen direkt nebeneinander im östlichen Teil der Südküste im Vatnajökull-Nationalpark: das Naturreservat Skaftafell und die Gletscherlagune Jökulsárón. Skaftafell hat einen Ruf als 'Wanderparadies'. Begeisterten Fotografen hat die Gegend aber genausoviel zu bieten. Viele der Landschaften und Besonderheiten, für die Island international berühmt ist, finden sich in dieser Gegend: Gletscherzungen, Lagunen, Wasserfälle, Wälder, Flüsse, Vulkane und Lavafelder werden sich dir hier einer nach dem anderen präsentieren. Du verbringst einen großen Teil des Tages hier, bevor ihr euch auf den Weg zur Gletscherlagune Jökulsárlón macht, um die riesigen Eisberge zu fotografieren, die den großen See unter der Mitternachtssonne bevölkern. An diesem Ort gibt es unendlich viele Möglichkeiten, fantastische Bilder zu machen. Kein Berg gleicht dem anderen, das Eis ist ständig in Bewegung und und mit jedem Lichtstrahl ändert sich die Komposition deines Fotos. Aber nicht nur Landschaftsfotografen werden hier ihre Freude haben. Für Wildtierfotografen tummeln sich in der Lagune zahlreiche Robben. Auch den Diamantstrand besuchst du heute. Dabei handelt es sich um einen schwarzen Sandstrand direkt neben Jökulsárlón, wo einige Eisberge angespült werden, nachdem sie das offene Meer erreicht haben. Der Kontrast zwischen dem blauen Eis, der weiß schäumenden Brandung, dem dunklen Sand und dem strahlenden Sommerhimmel wird dein Portfolio veredeln. Schließlich erholst du dich in deiner Unterkunft in der Nähe und bereitest dich auf den nächsten Tag vor.
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Tag 4
Der Diamantstrand ist ein Traumziel für Landschaftsfotografen.

Tag 4 - Der Vatnajökull-Nationalpark, Teil 2

Der vierte Tag wird dein letzter Tag im Südosten Islands sein, und du wirst ihn nutzen, um zu allen Orten zurückzukehren, die deine Gruppe noch besser fotografieren möchte. Zweifellos wird dies auch weiterhin Jökulsárlón und den Diamantstrand umfassen, da die Möglichkeiten hier so zahlreich und einzigartig sind. Dein Fotoguide wird dich jedoch auch noch zu weniger bekannten Orten bringen, von denen nur Insider und Einheimische wissen. Diese werden größtenteils im Vatnajökull-Nationalpark liegen und so ausgewählt, dass du unglaubliche Panoramen von Südisland und dem größten Gletscher Europas genießen kannst.
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Tag 5
Der Berg Vestrahorn thront über der Halbinsel Stokksnes und spiegelt sich im glänzenden schwarzen Sand.

Tag 5 - Der Berg Vestrahorn und die Ostfjorde

Am fünften Tag verlässt du den Südosten Islands und fährst gen Norden. Die Reise führt durch die wenig bereisten, atemberaubenden Ostfjorde, wo du für viele Fotomöglichkeiten anhältst, um die wunderschönen Meereslandschaften, friedlichen Dörfer und die reiche Tierwelt einzufangen. Schließlich gibt es in dieser Region Seevögel, Robben und sogar Rentiere! Zu Beginn des Tages besuchst du die mächtigen Gipfel des Vestrahorns. Schroff, karg und grau erhebt sich einer der wenigen Gabbro-Berge Islands über der Umgebung. Du kannst ihn über den schwarzen Sand hinweg ablichten, hinter Dünen oder mit dem wilden Ozean im Vordergrund. Darum verbringt ihr einen großen Teil des Tages auf der Halbinsel Stokksnes und sucht nach dem perfekten Ort, um den Berg zu fotografieren. Danach geht es weiter zu den magischen Ostfjorden, wo du etwas Zeit hast, um die herrlichen Küsten, schwarzen Strände und atemberaubenden Berge zu erkunden, bevor du dich für die Nacht zurückziehst.
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Tag 6
Die Eisbrocken am Diamantstrand sehen zu jeder Tageszeit grandios aus.

Tag 6 - Die Mývatn-Region

Am sechsten Tag führt dich die Fahrt tiefer in die atemberaubenden Ostfjorde, in die sich nicht so viele Urlauber verirren. Ihr haltet oft an, um den wundervollen Blick aufs Meer, die friedlichen Dörfer und wilde Tiere zu fotografieren. Die Fahrt an diesem Tag ist relativ lang, aber die Landschaft verändert sich ständig und euer Reiseziel, der See Mývatn, ist es auf jeden Fall wert. In der Mývatn-Region gibt es zahllose unbeschreibliche Orte, die du heute unter der Mitternachtssonne fotografieren kannst – von Geothermalgebieten und geologischen Besonderheiten bis hin zu berüchtigten Vulkanen und wunderschönen Gewässern, um nur einige zu nennen. Wenn du dir Sorgen machst, weil das gar nicht alles an einem Abend zu schaffen ist, dann können wir dich beruhigen: Ihr werdet noch zwei Tage hier verbringen.
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Tag 7
Die Myvatn-Region beherbergt viele Naturwunder, wie Pseudokrater und Geothermalgebiete.

Tag 7 - Die Mývatn-Region, Teil 2

An Tag sieben hast du alle Zeit der Welt, die Naturwunder der Mývatn-Region zu erkunden. Der See selbst ist sehr friedlich, aber auch extrem ungewöhnlich. Hohe Basaltsäulen recken sich aus dem Wasser und du musst nie lange suchen, bis eine weitere geologische Besonderheit deine Linse kreuzt. Aber auch Wildtierfotografen kommen hier voll auf ihre Kosten, denn im Sommer halten sich viele verschiedene Vogelarten rund um den See auf. Pseudokrater und Lavafelder liegen in dieser Landschaft verstreut, aber auch beeindruckende Lavaformationen, die größte davon ist die dramatische Lavaburg Dimmuborgir, die sogar als Drehort für die HBO-Serie Game of Thrones diente. Sie schlägt Filmemacher und Fotografen gleichermaßen in ihren Bann. Nicht weit von dem See entfernt findest du die dampfenden Geothermalgebiete des Námaskard-Passes. Hier erwarten dich blubbernde Schlammlöcher, zischende Fumarole und überraschende Farbkontraste im Boden. Auch spektakuläre Wasserfälle gibt es in der Umgebung, wie z. B. den geschichtsträchtigen Godafoss und den tosenden Dettifoss, der leistungsstärkste Wasserfall in ganz Europa. Unter der Mitternachtssonne wirst du unzählige Fotos machen und wahrscheinlich ist dir auch schon aufgefallen, dass die Ergebnisse immer besser werden.
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Tag 8
Der gewaltige Wasserfall Dettifoss gilt als der leistungsstärkste in ganz Europa.

Tag 8 - Die Region im Detail

Am achten Tag hast du die Möglichkeit, zu allen Orten zurückzukehren, die du unter anderen Lichtbedingungen aufnehmen möchtest, bspw. den kraftvollen Dettifoss-Wasserfall. Die Fotoguides werden diesen Tag auch nutzen, um die Gruppe zu einigen weniger bekannten Orten in der Region zu führen, wo du die Schönheit von Mývatn unter der Mitternachtssonne einfangen kannst. Das Mývatn-Gebiet ist auch ein großartiger Ort, um Luftaufnahmen zu machen – falls du also eine Drohne hast, solltest du sie unbedingt mitbringen, um die außergewöhnlichen Krater von oben einzufangen!
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Tag 9
Die entlegenste Region Islands sind vermutlich die Highlands.

Tag 9 - Fahrt nach Reykjavík

Am vorletzten Tag dieses Fotoworkshops unter der Mitternachtssonne fährst du, nach einem letzten Fototermin mit Mývatn am frühen Morgen, zurück nach Reykjavík. Obwohl die Fahrt etwa sechs Stunden dauert, gibt es auf dem Weg in die Hauptstadt viele Stopps, um die Beine zu vertreten und die umliegende Landschaft zu fotografieren. Am Abend kommst du bestimmt erschöpft und noch voller Adrenalin von den Erlebnissen der letzten Woche im Hotel an.
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Tag 10
Auch in der Hauptstadt Reykjavik gibt es viel zu sehen und zu fotografieren.

Tag 10 - Abreise

Leider ist heute schon dein letzter Tag in Island gekommen. Wenn du am Morgen noch Zeit hast, kannst du deine neuen Fähigkeiten noch an den urbanen Landschaften Reykjaviks ausprobieren. Die Stadt hat eine faszinierende Kultur, eine lange Geschichte und einzigartige Architektur. Wenn auf deiner Speicherkarte noch Platz ist, dann findest du hier viele interessante Fotomotive. Wenn die Zeit reif ist, nimmst du einen Flughafentransfer zurück nach Keflavík und fliegst nach Hause oder natürlich zu deinem nächsten Reiseziel. Dieser Fotoworkshop unter der Mitternachtssonne wird dir bestimmt als unvergessliches Erlebnis in Erinnerung bleiben.
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Gut zu wissen

- Wir sind lokaler Reiseveranstalter und Reiseagentur, zugelassen von der Tourismusbehörde Islands.

- Unsere Gruppen umfassen lediglich 10-12 Teilnehmer.

- Alle unsere Gäste erhalten eine kostenlose Sammlung von Videos zur Nachbearbeitung von unseren preisgekrönten Fotografen im Wert von über 1.500 US-Dollar.

- Auf unseren Touren nutzen wir komfortable Fahrzeuge, um Gäste sicher zu erstaunlichen Orten zu transportieren.

- Wir nutzen nur die besten Hotels in Island.

- Unsere Fototouren und Workshops werden von preisgekrönten professionellen Landschaftsfotografen geleitet.

- Wir stellen allen Gästen während der Tour kostenlos Steigeisen und Gummistiefel zur Verfügung.

- Während der Tour geben wir hochinformative und leicht verständliche Vorträge über Fotografie und Nachbearbeitung.

- Unsere Foto-Guides helfen Gästen aktiv, um atemberaubende Fotos von Island mit nach Hause zu bringen.

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Disclaimer

Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reise- und Krankenversicherung. Deine gesetzliche oder private Krankenversicherung wird eventuelle Schäden im Ausland nicht abdecken.

Ob und wie eine Tour stattfinden kann, hängt immer vom Wetter ab, weil das Wetter in Island unberechenbar sein kann. Auch der Besuch von Eishöhlen ist nur möglich, wenn die Bedingungen es zulassen; außerdem sind Eishöhlen keine permanenten Gebilde. Was die Nordlichter angeht, so ist die Chance, sie zu sehen zwischen September und April am besten. Allerdings gibt es keine Garantie dafür, dass sie an einem bestimmten Tag auch wirklich sichtbar sein werden.

Termine & Guides

05-14 Jun 2020 - Guided by Raymond Hoffmann

12-21 Jun 2020 - Guided by Iurie Belegurschi

03-12 Jul 2020 - Guided by Siggi the Viking

17-26 Jul 2020 - Guided by Iurie Belegurschi

07-16 Aug 2020 - Guided by Iurie Belegurschi

Guides

Vincenzo Mazza

Vincenzo Mazza

Profilseite anzeigen

Vincenzo is a nature and landscape photographer. He has been doing landscape photography since 2010, mostly between Italy and Iceland. Born in Italy he moved to Iceland in 2015, after spending many months in that country during the years before to practice landscape photography.

He has been teaching photography and running photo tours since 2011, mostly in Iceland and in Italy. In 2015 he was among the winner photographers of the BBC Wildlife Photographer of the Year international nature photography competition. 

In Iceland he become a mountain and a glacier guide, and he is now an official member of the association of the Icelandic mountain guides.

Regarding his approach to photography, he like to consider himself a storyteller. He believes that his pictures are the result of diligence, creativity and technical skills in the field but most of all unconditional love for nature landscapes.

He would define his pictures as “authentic”, they are a faithful representation of the reality at the moment of the photo shooting, prior to all the obvious adjustments which are essential to the optimization of the picture.

Regarding that aspect, he said: “Nature is so impressive, inspiring and magnificent! if I created pictures with Photoshop, mixing up places and different moments I wouldn’t be the storyteller I want to be. Photography is an interpretation of an evanescent moment. Intuition and passion are needed on the playground of nature”.

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